Stellenabbau bei der SZ und Streik in Druckindustrie zu erwarten
Ein Interview mit Franz Kotteder, elbst SZ-Redakteur und bayerischer Landesvorsitzender der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di. 1. Doch keine 30 Stellen weniger?
SZ-Geschäftsführung rudert vorsichtig zurück.
Es besteht Hoffnung, dass der Personalabbau in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung nicht ganz so dramatisch ausfällt wie bislang befürchtet.
2. Druckindustrie: Dritte Verhandlungsrunde ergebnislos
Nach zwei Jahren mit einer überdurchschnittlich hohen Inflationsrate und damit verbundenem deutlichem Einkommensverlust fordern die Druckereibeschäftigten eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 12 Prozent
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